Barbara Lochbihler und Stefan Keßler: „Liebe Mitstreiterinnen…“
1. Wird die Menschenrechtspolitik der Vereinten Nationen durch die Schaffung des Menschenrechtsrates effektiver? Können dadurch die Defizite der Menschenrechtskommission behoben werden, ohne daß deren Errungenschaften verloren gehen?
Andreas Zumach: Von der Menschenrechtskommission zum Menschenrechtsrat
Gerhart R. Baum: Volkmar Deile wird 65 − gern gehöre ich zu den Gratulanten!
Theodor Rathgeber: Erleichterung statt Zufriedenheit. Kommentar zur zukünftigen Arbeit des Menschenrechtsrates
2. Wie sieht die menschenrechtliche Verfassung des zukünftigen Europas aus? Besteht ein Spannungsverhältnis zwischen der Europäischen Menschenrechtskonvention und der Grundrechtcharta der Europäischen Union? Wenn ja, wie läßt sich dies im menschenrechtsfreundlichen Sinne aufl ösen?
Hannes Tretter: Stand und Zukunft des Menschenrechtsschutzes in Europa
Silke Voß: Menschenrechtsschutz in Europa Ein Kommentar aus der Sicht von amnesty international
Herta Däubler-Gmelin: Europa und Menschenrechte: Erreichtes und weitere Ansätze für eine gemeinsame Menschenrechtspolitik
3. Wie entwickeln sich die Menschenrechte im Zeitalter der Globalisierung weiter?
Haben die transnationalen Unternehmen nunmehr eine besondere Verantwortung für die Geltung aller Menschenrechte?
Brigitte Hamm: Menschenrechte im Zeitalter der Globalisierung − zur Verantwortung transnationaler Konzerne für die Menschenrechte
Carsten Tessmer: Corporate Citizen. International agierende Wirtschaftsunternehmen taugen nicht als Völkerrechtssubjekte. Eine Erwiderung auf Brigitte Hamm
Elisabeth Strohscheidt: Zur menschenrechtlichen Verantwortung von Unternehmen